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An der Universität Zürich gehen wir respektvoll und tolerant miteinander um und behandeln alle gleichberechtigt, unabhängig von Alter, Geschlecht, Geschlechtsidentität, Hautfarbe, Herkunft, körperlichen Fähigkeiten, Religion, sexueller Orientierung, sozialer und beruflicher Stellung oder Sprache. Dafür setzen wir uns ein – Studierende, Dozierende, Professorinnen und Professoren, wissenschaftliche, technische und administrative Mitarbeitende sowie Gäste gleichermassen.
UZH-Angehörige begegnen einander mit Wertschätzung, Respekt und Offenheit.
UZH-Angehörige kommunizieren auf allen Ebenen offen, wohlwollend und gendergerecht und vermeiden stereotype Darstellungen in Wort und Bild.
Sexuelle Belästigung, sexistisches und herablassendes Verhalten gegenüber anderen jeglichen Geschlechts und sexueller Orientierung sind eine Verletzung der Würde und werden nicht geduldet.
Die Universität begünstigt Massnahmen zum gezielten Abbau von Barrieren für Menschen mit Behinderung.
Alle UZH-Angehörige nehmen gleichberechtigt und diskriminierungsfrei am universitären Studien-, Forschungs- und Arbeitsalltag teil.
Führungsverantwortliche sind sich ihrer Rolle und ihrer Vorbildwirkung bewusst und vertreten die Werte der UZH nach innen und aussen.
Wo viele Menschen zusammen studieren, forschen und arbeiten, können Konflikte entstehen. Diese regeln wir respektvoll, sachbezogen und zielgerecht untereinander oder beziehen notfalls eine führungsverantwortliche Person und/oder eine Beratungsstelle mit ein.
Sollte es dennoch zu Verstössen gegen diese Grundsätze während des Studiums oder bei der Arbeit kommen, schauen wir nicht weg und sprechen diese an. An der UZH steht ein umfassendes Beratungsangebot für alle UZH-Angehörige bereit.
Beratungsangebote